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FEMINON A Hartkapseln

Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Artikelnummer/PZN

00453836

Darreichungsform

Kapseln

Marke

FEMINON

Artikelbeschreibung

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Feminon A Hartkapseln.
Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt. Anwendungsgebiete: Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelle Beschwerden).




GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Feminon A Hartkapseln
Wirkstoff: Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt
Pflanzliches Frauenmittel (Gynäkologikum) zur Einnahme bei Regelbeschwerden

Liebe Patientin!
Bitte lesen Sie diese Gebrauchsinformation aufmerksam, weil sie wichtige Informationen darüber enthält, was Sie bei der Anwendung dieses Arzneimittels beachten sollen. Wenden Sie sich bei Fragen bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.

Indikationsgruppe/ Wirkungsweise:
Feminon A ist ein pflanzliches Frauenmittel (Gynäkologikum) zur Einnahme bei Regelbeschwerden.

Anwendungsgebiete:
Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelle Beschwerden). Hinweis: Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen.

Gegenanzeigen:
Wann dürfen Sie Feminon A nicht einnehmen?
Sie dürfen Feminon A nicht einnehmen, wenn Sie auf dieses Arzneimittel oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels überempfindlich reagiert haben. Bei Hypophysentumoren (Geschwülste der Hirnanhangsdrüse) und Mammakarzinom (Brustkrebs) dürfen Sie Feminon A nicht einnehmen.

Was müssen Sie in Schwangerschaft und Stillzeit beachten?
Feminon A darf in Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden. Im Tierversuch wurde nach Einnahme von Keuschlammfrüchten eine Beeinträchtigung der Milchproduktion gesehen.

Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Dieses Arzneimittel enthält Lactose. Bitte nehmen Sie Feminon A daher erst nach Rücksprache mit ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Wechselwirkungen:
Die Wirkungen mancher Arzneimittel können durch gleichzeitige Anwendung anderer Mittel beeinflusst werden.

Welche anderen Arzneimittel beeinflussen die Wirkung von Feminon A?
Da es Hinweise auf eine dopaminerge Wirkung von Keuschlammfrüchten gibt, könnte eine wechselseitige Wirkungsabschwächung bei Gabe von Dopamin-Rezeptorantagonisten auftreten.

Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Feminon A nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschriften, da Feminon A sonst nicht richtig wirken kann!

Wieviel und wie oft sollten Sie Feminon A einnehmen?
Nehmen Sie einmal täglich 1 Hartkapsel (entsprechend 40 mg Droge) ein.

Wie und wann sollten Sie Feminon A einnehmen?
Feminon A soll möglichst immer zur gleichen Tageszeit (z.B. abends) eingenommen werden.

Wie lange sollten Sie Feminon A einnehmen?
Für eine zuverlässige Wirkung sollte Feminon A über mindestens 3 Monatszyklen eingenommen werden.

Anwendungsfehler und Überdosierung:
Was ist zu tun, wenn Feminon A in zu großen Mengen eingenommen wurde? (Beabsichtigte oder unbeabsichtigte Überdosierung):
Durch eine versehentliche Überdosierung sind keinerlei Risiken zu erwarten, so dass keine speziellen Maßnahmen erforderlich sind.

Was müssen Sie beachten, wenn Sie zuwenig Feminon A eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben?
Falls Sie einmal eine Einnahme vergessen haben, holen Sie diese Einnahme nicht nach, sondern fahren mit der nächsten Einnahme fort.

Nebenwirkungen:
Wie alle Arzneimittel können Feminon A Kapseln Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Feminon A auftreten?
Nach der Einnahme von Arzneimitteln, die Keuschlammfrüchte enthalten, können Kopfschmerzen, Juckreiz oder Bauchbeschwerden wie Übelkeit, Magen- oder Unterbauchschmerzen auftreten, sowie Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Quaddelsucht. Es wurden auch schwere Reaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Schluckbeschwerden beschrieben. Über die Häufigkeit dieser möglichen Nebenwirkungen liegen keine Angaben vor.

Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen beenden Sie bitte die Anwendung von Feminon A und suchen unverzüglich Ihren Arzt auf. Nach Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen darf Feminon A nicht nochmals angewendet werden. Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht in dieser Gebrauchsinformation aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrer/Ihrem Ärztin/Arzt oder Ihrer/Ihrem Apothekerin /Apotheker mit.

Hinweise und Angaben zur Haltbarkeit des Arzneimittels:
Das Verfalldatum dieser Packung ist auf der Faltschachtel und auf der Durchdrückpackung aufgedruckt. Verwenden Sie diese Packung nicht mehr nach diesem Datum!

Zusammensetzung:
Arzneilich wirksame Bestandteile: 1 Hartkapsel enthält: Trockenextrakt aus Keuschlammfrüchten (7-13 : 1) 4 mg, Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m). Sonstige Bestandteile: Glucosesirup getrocknet, Lactose-Monohydrat, Talkum, Maisstärke, Magnesiumstearat, Hochdisperses Siliciumdioxid, Gelatine, Gereinigtes Wasser, Natriumdodecylsulfat, Erythrosin (E 127), Indigocarmin (E 132), Titandioxid (E 171). Hinweis für Diabetiker: 1 Hartkapsel enthält 0,007 Broteinheiten (BE).

Darreichungsform und Inhalt:
Feminon A erhalten Sie in Packungen mit 30, 60 und 100 Hartkapseln.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
Cesra Arzneimittel GmbH & Co. KG
Braunmattstraße 20
76532 Baden-Baden
Tel. 07221 / 95400
Telefax 07221 / 54026

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2008.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 08/2016
Inhaltsstoffe

Keuschlammfrüchte-Trockenextrakt. Pflanzliches Arzneimittel bei Regelbeschwerden. Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien), Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie), monatlich wiederkehrende Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelle Beschwerden). Hinweis: Bei Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten sowie bei Störungen der Regelblutung sollte zunächst ein Arzt aufgesucht werden, da es sich um Erkrankungen handeln kann, die einer ärztlichen Untersuchung bedürfen. Enthält Lactose. (Stand: 04/2022)

Details
EAN 4150004538361
PZN 00453836
Anbieter Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG
Packungsgröße 30 St
Packungsnorm N1
Darreichungsform Hartkapseln
Produktname Feminon A
Monopräparat ja
Wirksubstanz Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
Pfl. Arzneimittel ja
Rezeptpflichtig nein
Apothekenpflichtig ja
Maximale Abgabemenge 50
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet und sollte mindestens über 3 Monatszyklen erfolgen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Erwachsene Frauen 1 Kapsel 1-mal täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungsgebiete
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.
- Unregelmäßige Regelblutung
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

- Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
- Vorkommen: Südeuropa, Asien
- Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
- Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.
Zusammensetzung
bezogen auf 1 Kapsel
4 mg Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
36 mg Glucose-Sirup, sprühgetrockneter
34 mg Lactose-1-Wasser
+ Talkum
+ Maisstärke
+ Magnesium stearat
+ Siliciumdioxid, hochdisperses
+ Gelatine
+ Wasser, gereinigtes
+ Natriumdodecylsulfat
+ Erythrosin
+ Indigocarmin
+ Titandioxid
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: Das Arzneimittel sollte in der Regel in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Überempfindlichkeit, mit:
- Schwellung des Gesichts
- Atemnot
- Schluckbeschwerden
- Hautausschlag
- Nesselausschlag
- Akne
- Kopfschmerzen
- Schwindelgefühl
- Übelkeit
- Bauchschmerzen
- Menstruationsstörung

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Indigocarmin mit der E-Nummer E 132)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Produktsicherheitsinformationen
Cesra Arzneimittel GmbH & Co.KG
Postfach 2020
76532 Baden-Baden
Deutschland

Webseite: https://www.cesra.com
Tel: +49 7221 9540-0
E-Mail: cesra@cesra.de
Impressum: https://www.cesra.com/de/impressum/

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